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Räumliche Entwicklungsstrategie 2015

Die Räumliche Entwicklungsstrategie (RES) basiert auf den Zielen des Stadtrates, den Ergebnissen des breit angelegten öffentlichen Workshopverfahrens 2014 zu den Begegnungsräumen sowie auf verschiedenen Studien und stadtplanerischen Grundlagenarbeiten. Ausgerichtet ist die RES – analog zum Kommunalen Richtplan – auf einen Planungshorizont von 25 Jahren.

Die Räumliche Entwicklungsstrategie (RES) basiert auf den Zielen des Stadtrates, den Ergebnissen des breit angelegten öffentlichen Workshopverfahrens 2014 zu den Begegnungsräumen sowie auf verschiedenen Studien und stadtplanerischen Grundlagenarbeiten. Ausgerichtet ist die RES – analog zum Kommunalen Richtplan – auf einen Planungshorizont von 25 Jahren.

Die RES zeigt auf, wie der Siedlungsraum von Romanshorn aktiv bewirtschaftet und zugunsten der angestrebten Entwicklung geformt werden kann. Im Mittelpunkt steht die Qualität von Siedlung und Landschaft und somit die Lebensqualität und die verschiedenartigsten Entfaltungsmöglichkeiten für alle Bevölkerungsschichten. Angestrebt wird eine gezielte Siedlungsentwicklung nach innen mit massvoller baulicher Verdichtung und Erneuerung, dies unter Wahrung der vorhandenen Qualitäten.

Die RES dient als Grundlage für den neuen Kommunalen Richtplan. Zudem bildet die RES den Rahmen für die Revision des Rahmennutzungsplans (Zonenplan und Baureglement), für Arealentwicklungen und Sondernutzungspläne, die Planung und Beurteilung von einzelnen Bauvorhaben, Infrastrukturbauten usw. Insbesondere umfasst die RES auch Entwicklungsabsichten und Leitplanken für die Entwicklungsschwerpunkte.

Räumliche Entwicklungsstrategie (RES)